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Wochen gegen Rassismus

Wir vom Arbeitskreis SOR-SMC beschäftigen uns intensiv mit dem Thema Rassismus im Alltag und dessen Auswirkungen auf die Betroffenen. Dazu gehen wir mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Manchmal fallen uns bei alltäglichen Dingen Verbindungen zu unserem Thema auf. Und manchmal passieren auch große Ereignisse, die weltweite Aufmerksamkeit erreichen. 

So sind wir auf eine junge Frau gestoßen, die uns mit einem Gedicht sehr beeindruckt hat. Ihr Name ist Amanda Gorman. 

Amanda Gorman wurde 1998 in Los Angeles geboren und ist eine junge Lyrikerin und Aktivistin, die sich mit Themen wie Feminismus und Rassismus auseinandersetzt. Am 20. Januar dieses Jahres trug Amanda ein eigenes Gedicht (The Hill We Climb) zur Amtseinführung des neuen US-amerikanischen Präsidenten Joe Biden vor. Ihr Vortrag beeindruckte die ganze Welt. In diesem hoffnungsvollen Gedicht spricht sie u.a. darüber, wie wichtig es ist, sich immer der Vergangenheit bewusst zu sein und darüber, wie sie sich ihr Land in der Zukunft vorstellt: ein demokratisches Land, mit dem sich alle dort lebenden und aus den verschiedensten Kulturen stammenden Menschen identifizieren können; ein Land, in dem die Menschen ihre Differenzen beiseitelegen, um gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu finden. 

Hier geht es zur Seite des „AK-Schule ohne Rassismus“ mit weiteren Informationen und dem Gedicht von Amanda Gorman.